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Kontakt-Chipkarten.

Welche Arten von Chipkarten gibt es?

Eine weit verbreitete Karten-Art sind Kontakt-Chipkarten, mit denen Daten ausgelesen oder beschrieben werden können. Klassischerweise werden Speicherkarten für Anwendungen eingesetzt, bei denen es vornehmlich auf die Speicherung ankommt. So zum Beispiel im Gesundheitswesen bei Krankenversichertenkarten.

Kontakt-Chipkarten stehen den kontaktlosen RFID-Chipkarten gegenüber, bei denen die Datenschnittstelle ohne direkten physischen Kontakt ausgelesen und beschrieben werden kann.

Speicherchips nehmen zwischen 256 Byte und 64 kByte Daten auf. Einige Chiptypen verfügen über einen zusätzlichen Schreibschutz und sind damit auch für einfache Bonus- oder Prepaid-Lösungen geeignet.

Prozessorchips verfügen über einen Prozessor, mit welchem auf die Daten des Chips zugegriffen werden kann. Somit können die Daten verarbeitet, sicher verschlüsselt und für unterschiedliche Applikationen bereitgestellt werden. Der Vorteil der möglichen Einbindung von spezifischen Programmlösungen, innerhalb der Mikroprozessoren, unterstützt eine Verwendung als Bankkarte oder beispielsweise einer SIM-Karte.

Produktmerkmale

  • ■ ISO 7810 / 7816 Konformität

    ■ Personalisierbar oder als Blanko-Karte

  • ■ Bonuskarten
    ■ Krankenversicherungskarten
    ■ Zutrittskarten
    ■ Mitglieds- und Kundenkarten
    ■ Studentenausweise
    ■ Geldkarten